Wenn man seinen Haushalt nach Indien verschiffen möchte heißt es: Sachen packen und ab in einen Container – Aber was kostet ein Container nach Indien?
Grundsätzlich wird Container Fracht per Volumen abgerechnet. der Große Vorteil ist, dass nicht per Gewicht abgerechnet wird sondern vielmehr wie groß (breit und lang) die Pakete bzw. Sachen sind.
Es gibt folgende Unterteilung:
Wenn man eine Reise nach Indien unternimmt und dort jemanden besucht, heisst es: Gastgeschenk bzw. Mitbringsel nicht vergessen!
Bei meinen Reisen nach Indien nehme ich regelmäßig folgende Produkte mit:
Schokolade (unterschiedliche Sorten)
Die meisten stehen auf süß.. und auf Sorten die sie nicht kennen. So nehme ich zB Milka oder Ritter Sport Sorten mit, die ein wenig außergewöhnlich sind. Dazu zählt alles außer “Vollmilch” :-)
Also mit Joghurt, Marzipan oder anderen Leckereien gefüllt.
Post nach Indien schicken
Wie lange dauert es einen Brief, Post Paket oder Päckchen nach Indien zu schicken? Tja… auch hier die Antwort: Es kommt darauf an. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Post nach Indien zwischen 8 und 16 Tagen unterwegs ist – Von Großsstadt zu Großstadt, per Deutsche Post, normaler Brief. Man merkt schon an den Eingrenzungen, dass es auf folgende Kriterien ankommt:
Die Tempelstadt Hampi, gelegen im südwestlichen Bundesstaat Karnataka, sollte auf einer Reise durch den Süden Indiens nicht fehlen. Sie bietet dem Reisenden außergewöhnliche Reize, sowohl von kulturell-architektonischer, als auch von landschaftlicher Seite. Die Ruinen aus dem 14. Jahrhundert liegen eingebettet in eine eindrucksvolle Landschaft, welche von riesigen Granitfelsen dominiert und vom Tungabhadra Fluss durchflossen wird. Das Gelände, das sich auf ein Gebiet von über 26 Quadratkilometern erstreckt, gliedert sich in den „Königlichen“ sowie den „Heiligen Bezirk“. Dieser wiederum verfügt ein Zentrum rund um den Virupaksha-Tempel und eines um den Vitthala-Tempel.
Jaipur – Wörtlich übersetzt: Die „Stadt des Sieges“ in Rajasthan wurde von Sawai Jai Singh II. ab 1727 als neue Hauptstadt für den Mogulherrscher Aurangzeb gebaut. Sie ist in einem Raster von neun rechteckigen Sektoren angelegt und beherbergt eine Unzahl spektakulärer Kunstdenkmäler. Aufgrund der Farbe vieler historischer Gebäude wird Jaipur heute auch als „Pink City“ bezeichnet.
Ein Rundgang durch die Altstadt lässt sich hervorragend am Hawa Mahal, dem „Palast der Winde“ beginnen. Das fünfstöckige, 1799 erbaute, Lustschloss der Rajputenfürsten besticht durch seine aufwendigen Verzierungen und seine wabenartige Fassade aus rötlichem Sandstein. Es ermölichte den Haremsdamen, durch die vergitterten Fenster, den Umzügen und dem Treiben auf den Straßen zuzusehen, ohne selbst beobachtet zu werden.
Von hier aus geht es um den Bad Chaupar, den „Großen Platz“ auf den Johari Bazaar. Hier findet der Besucher alles was das Herz begehrt – sei es nun Gemüse oder aber Edelsteine. An der Flanke des Bazaars befindet sich die Jami Masjid, eine ebenfalls in rosa-rot gehaltene Moschee mit schönen schlanken Minaretten und einer dreistöckigen Rundbogenfassade. Einige Meter weiter biegen wir rechts ab in die Gopalji Ka Rasta und folgen dieser bis zur Ecke Chaura Rasta, in die wir rechts einbiegen. Hier bieten die Händler in ihren überbordenden Auslagen Keramikwaren aller Art an: Statuen, Glocken, Urnen und und und. Am Ende der Straße eröffnet sich uns nun, auf der gegenüberliegenden Seite des Tripolia Bazzars, das 1734 erbaute Tripolia Gate, welches den Haupteingang zum City Palace bildet. Zur Linken werfen wir noch einen Blick auf das Ishwar Lat, ein von Ishwari Singh, zur Erinnerung an den Sieg über seinen Stiefbruder, errichteten Turm und wenden uns dann der Besichtigung des Palastes und des in ihm untergebrachten Museums zu. Der Palast selbst war seit dem 18. Jahrhundert Herrschersitz und bietet eine exzellente Mischung aus Rajputen- und Mogularchitektur auf. Das Museum ist aber nicht einzig aufgrund seiner Architektur sehenswert, sondern auch wegen seiner reichen Sammlung an Schätzen aus dem Besitz der Herrscher, wie Kleidung, Waffen, Statuen etc. Eine Besonderheit und ein echtes Superlativ sind die zwei silbernen Urnen Diwan-i-Khas – laut Guinnessbuch der Rekorde die größten Silberobjekte der Welt!
Ebenfalls auf dem Gelände des Palastes und auch ebenso sehenswert ist das Jantar Mantar, das größte der von Swai Jai Singh II., einem begeisterten Astronomen, angelegten Observatorien. Die Anlage mit ihren geometrischen Instrumenten, wirkt eher wie ein futuristischer Skulpturenpark und schlägt jeden Besucher mit Sicherheit in ihren Bann. Zur Zeit ihrer Entstehung sollten die Instrumente Dürreperioden oder die Stärke des Monsuns voraussagen (teilweise werden sie auch heute noch dafür genutzt!) – und da Jai Singh glaubte, dass besonders große Instrumente besonders genaue Ergebnisse liefern, gerieten die Geräte so beeindruckend, wie wir sie heute sehen.
Wenn noch ein wenig mehr Zeit für Jaipur vorhanden ist, bietet sich ein Besuch des etwa acht Kilometer nördlich gelegenen Jal Mahal an. Der Wasserpalast wirkt während der Monsunzeit, als treibe er auf den Fluten des ihn umgebenden Sees. Ebenfalls sehr sehenswert ist außerdem die religiöse Anlage von Galta, zehn Kilometer südöstlich der Stadt. Von den Höhen der Schlucht, in der diese liegt, bietet sich ein wunderbarer Blick zurück auf „Pink City“.