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Schifffracht nach Indien – Was kostet ein Container nach Indien

Wenn man seinen Haushalt nach Indien verschiffen möchte heißt es: Sachen packen und ab in einen Container – Aber was kostet ein Container nach Indien?
Grundsätzlich wird Container Fracht per Volumen abgerechnet. der Große Vorteil ist, dass nicht per Gewicht abgerechnet wird sondern vielmehr wie groß (breit und lang) die Pakete bzw. Sachen sind.
Es gibt folgende Unterteilung:

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Post nach Indien schicken

Wie lange dauert es einen Brief, Post Paket oder Päckchen nach Indien zu schicken? Tja… auch hier die Antwort: Es kommt darauf an. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Post nach Indien zwischen 8 und 16 Tagen unterwegs ist – Von Großsstadt zu Großstadt, per Deutsche Post, normaler Brief. Man merkt schon an den Eingrenzungen, dass es auf folgende Kriterien ankommt:

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Auswandern Nach Indien

Nach Indien Auswandern

Für den Aufenthalt in Indien benötigt man als EU-Bürger in jedem Fall ein Visum, welches in Aufenthaltsdauer und Preis variiert. Das Touristenvisum beispielsweise gilt für sechs Monate, kostet 50 Euro und berechtigt zur mehrfachen Einreise in das Land. Möchte man als deutscher Staatsbürger, ohne familiäre Bindungen nach Indien, über längere Zeit dort leben, ist es zwingende Voraussetzung bei einem Unternehmen in Indien angestellt zu sein und mittels eines so genannten „Letter of Appointment“, den einem der zukünftige Arbeitgeber ausstellt, bei seinem zuständigen Konsulat vorstellig zu werden.

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Auswandern In Indien

Arztbesuch in Indien

Die medizinische Versorgung in Indien ist mit der in Deutschland nicht vergleichbar – sowohl was technische, apparative und auch hygienische Standards angeht. Es bestehen darüber hinaus immense Unterschiede hinsichtlich der Versorgung auf dem Land, in den Ballungsräumen sowie in den unterschiedlichen Bundesstaaten und erst recht hinsichtlich der Tatsache, ob es sich um eine staatliche oder private Einrichtung handelt.

Verfügt man über eine gut sortierte Reiseapotheke (Link), lässt sich ein Gang zum Arzt sicherlich oft vermeiden. Doch leidet man über einen längeren unter Beschwerden und entschließt sich einen indischen Arzt aufzusuchen, sollte man sich üblicherweise in ein öffentliches Krankenhaus begeben. In diesem angekommen, reiht man sich nun in der Schlange der Wartenden ein und wartet auf seine Untersuchung und anschließende Behandlung, die nicht unbedingt in der gewohnten mitteleuropäischen Privatsphäre stattfindet. Die Kosten für den Arztbesuch belaufen sich in der Regel auf etwa ein bis zwei Euro – es kann allerdings vorkommen, dass sich ein Arzt weigert, einen Europäer zu behandeln und diesen zu einem „qualifizierteren“ Arzt schickt, da – er bei falscher Behandlung – mit ernsten Problemen rechnet. Wird eine Behandlung durchgeführt, kann die Untersuchung inklusive der anschließenden Medikamentation eher oberflächlich ausfallen. So wird oft nur nach Symptomen gefragt und daraufhin Arzneien verschrieben, ohne den Grund für die Krankheitszeichen zu hinterfragen. Zusätzlich stellen, gerade auf dem Land, oft auch Verständigungsprobleme ein nicht zu unterschätzendes Problem dar.

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Immobilien in Indien

Bis zum Jahr 2005 war es für Nichtinder unmöglich indische Immobilien zu erwerben. Eine Liberalisierung der Gesetze hat die Lage nun verändert. Nach Japan, China und Südkorea beheimatet der Subkontinent den viertgrößten Markt Asiens und lockt, aufgrund der vergleichsweise immer noch günstigen Preise, die Investoren in Scharen an.

Man sieht es, insbesondere in den Boomtowns wie Mumbai, Bangalore oder Delhi, an jeder Ecke: Wohnviertel, Malls und Bürokomplexe werden überall aus dem Boden gestampft. Nach einem Boom mit durch Spekulation sprunghaft ansteigenden Grundpreisen, kam es in jüngster Vergangenheit, in erster Linie aufgrund der weltweiten Finanzkrise, zu einem Nachfrageeinbruch und damit einhergehenden Preissenkungen. So liegen die Preise für Wohn-, Büro und Gewerbeimmobilien derzeit (2009) etwa 25 Prozent unter denen des Vorjahreszeitraums. Wobei man trotz allem für gute Wohnlagen, etwa in Mumbai, mit vergleichbaren Preisen rechnen muss wie in Europa, bei nicht unbedingt vergleichbarem Standard.