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In Indien Mumbai

Mumbai / Bombay

Chhatrapati Shivaji International Airport – so der sperrige Name jenes Ortes, über den der Reisende Mumbai (bis 1995 Bombay) erreicht, wenn diese 14 Millionen-Metropole am Arabischen Meer die erste Station seiner Reise darstellt. Und das ist aufgrund der relativ günstigen Flugpreise von Europa aus recht häufig der Fall.
Der Name Chhatrapati Shivaji – eines Marathenanführers aus dem 17. Jahrhundert – wird einem in dieser Stadt noch mindestens einmal über den Weg laufen, und zwar bei

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Goa In Indien

Goa – Zahlen, Daten, Fakten


Hauptstadt: Panaji
Fläche: 3.702 km²
Bevölkerung: 1.420.000 (2006)
Höhe: 1.022 Meter über NN
Klima:
Sommer: Max 33, Min 26
Winter: Max 31, Min 20
Regenfall: 3,200 mm von Juni bis September
Beste Saison: Oktober bis Mai (Hauptsaison Dezember bis Februar)

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Allgemeines

Indien – Zahlen, Daten, Fakten, Landkarte

Alphabetisierungsrate: 53,7% (Frauen), 75,3% (Männer)
Anteil der indischen Bevölkerung an der Weltbevölkerung: 16,7%
Inflation: 5,2%
Arbeitslosigkeit: 8,6%
BIP Veränderung pro Jahr;: 8,5% (2006)
Bevölkerung: 1,027 Milliarden (2001 Volkszählung)
Bevölkerungsveränderung pro Jahr: 1,4%
Lebenserwartung: 65,6 Jahre (Frauen); 63,9 Jahre (Männer)
Quote Frauen zu Männer: 933:1000 (2001 Volkszählung)
Familien die in einer Ein-Zimmer Wohnung leben: 41%

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Hunger und Durst

Mango – Lassi

Lassi ist ein indisches Joghurtgetränk. Man trinkt es in Indien meist salzig (Joghurt, Wasser, Salz, Pfeffer) – Es gibt aber auch süße Lassi Varianten. Mein-Lieblings Lassi ist die Variante mit Mango.
Lassi wird meist zu scharfen Speisen gereicht, da es die Schärfe des Essens mildert.

Zutaten für ein Glas Mango-Lassi
150 g Joghurt
150 ml Wasser
150 g Mango (nur Fruchtfleisch)
1 EL Zucker (bevorzugt braun)
Spritzer Zitronensaft
crushed Eis

Das Fruchtfleisch der Mango in kleine Würfel schneiden und anschließend mit dem Joghurt, dem Wasser und dem Zucker in den Mixer und kurz pürieren. Man kann natürlich auch die Zutaten für das Lassi in ein großes Gefäß geben und den Pürierstab reinhalten. Mit crushed Eis servieren.

(Foto von interculturaycocina)

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In Indien

Frauen in Indien – Der Punkt auf der Stirn

Was bedeutet der rote Punkt auf der Stirn von indischen Frauen?

Das Wort Bindi stammt aus dem Sanskrit (abgeleitet von bindu) und bedeutet so viel wie „Tropfen“ oder „Punkt“. Der Punkt wird mitten auf der Stirn zwischen den Augenbrauen aufgemalt. Viele Frauen kleben auch ein Schmuckstück an diese Stelle. Das Schmuckstück sieht aus wie ein Filz-Stoff.

Der Bindi ist traditionell rot und das Zeichen verheirateter Frauen. Er soll die Frau und ihren Ehemann schützen. Allerdings hat sich das heute ein wenig geändert: für verheiratete Hindu-Frauen ist er obligatorisch, kann aber auch andere Farben enthalten. Witwen verzichten in der Regel auf diesen Schmuck. Unverheiratete Frauen können ihn tragen, dann gilt er als Dekoration und wird Tilaka genannt. In der Zwischenzeit tragen sogar indische Musliminen diesen Punkt.
Die „Aufkleber“ können quasi an jeder Straßenecke gekauft werden und kosten zwischen 20 Rs. und 200 Rs. pro Packung. Es kommt dabei darauf an, ob es einfache kleine runde Punkte sind oder reich verziert sind (z.B. mit goldenen Fäden o.ä.).